Der Notruf machts!

5 W´s sagen alles: Der Notruf!

An einen sinn­vol­len Not­ruf per Tele­fon wer­den eini­ge Anfor­de­run­gen gestellt, die man unbe­dingt beach­ten sollte.

Die 5 W‑Fragen hel­fen dann auf jeden Fall in die­ser Stress-Situa­ti­on weiter:


  • Wo ist der Notfallort?
  • Was ist geschehen?
  • Wie vie­le Per­so­nen sind in Gefahr oder verletzt?
  • Wer ruft an?
  • War­ten auf Rückfragen.

Noch ein paar Hinweise aus unserer Praxis:

  • Beim Not­ruf soll­te auf jeden Fall auch auf Beson­der­hei­ten auf­merk­sam gemacht wer­den, z.B.: aus­lau­fen­de Flüs­sig­kei­ten (bei Ver­kehrs­un­fäl­len), Feu­er, Nen­nung von Sub­stan­zen / Medi­ka­men­ten bei Ver­gif­tun­gen usw.
  • Der Anru­fer soll­te erst dann auf­le­gen, wenn die ange­ru­fe­ne Leit­stel­le kei­ne Fra­gen mehr hat und das Gespräch beendet.
  • Von erheb­li­cher Bedeu­tung ist das Nen­nen der eige­nen Ruf­num­mer, von der der Not­ruf getä­tigt wird. Dadurch kön­nen wei­te­re Rück­fra­gen gestellt wer­den, das ist zum Bei­spiel sehr wich­tig, wenn der Ein­satz­ort nicht auf­ge­fun­den wer­den kann.
  • Not­ru­fe sind immer kos­ten­los. Mün­zen sind bei öffent­li­chen Fern­spre­chern nicht erforderlich.
  • Das glei­che gilt für Mobil­te­le­fo­ne und Smart­phones: Hier funk­tio­niert der Not­ruf auch ohne frei­ge­schal­te­te SIM-Karte.

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