News 2013

Nachrichten-Archiv 2013

Informationen rund um unsere Arbeit

Sicher­heits­hin­weis zur Advents- und Weihnachtszeit

weihnachtszeit

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, in nicht weni­gen Haus­hal­ten erhält weih­nacht­li­che Deko­ra­ti­on Ein­zug. Tan­nen­zwei­ge, Tisch­de­cken, Holz­fi­gu­ren und Ker­zen sor­gen aller­dings lei­der nicht nur für gemüt­li­che Fest­tags-Stim­mung, son­dern, falsch genutzt, auch für eine Men­ge Zünd­stoff in den hei­mi­schen vier Wän­den. Um die Fei­er­ta­ge doch ruhig ver­brin­gen zu kön­nen, geben wir Ihnen ein paar ein­fa­che Tipps, wie Sie sol­che Fäl­le ganz ein­fach ver­mei­den können

  • Ver­mei­den Sie ech­te Ker­zen am Weihnachtsbaum!
    Tan­nen­grün trock­net schnell aus, ech­te Ker­zen erhö­hen die Brand­ge­fahr. Elek­tri­sche Lich­ter­ket­ten sind um ein hohes Maß siche­rer als Kerzen.
  • Ver­wen­den Sie elek­tri­sche Lichterketten!
    Kau­fen Sie nur Arti­kel mit dem VDE-Sym­bol (Ver­band der Elek­tro­tech­nik Elek­tro­nik Infor­ma­ti­ons­tech­nik e. V.) und gehen Sie so sicher, dass die Sicher­heits­an­sprü­che die­ser Arti­kel gewähr­leis­tet sind. Ach­ten Sie bei die­sen Ket­ten auf eine even­tu­el­le Über­las­tung Ihrer Steck­do­sen und Verlängerungskabel.
  • Ker­zen nie­mals ohne Auf­sicht bren­nen lassen!
    Unacht­sam­keit ist Brand­ur­sa­che Num­mer eins — löschen Sie Ker­zen, wenn Sie den Raum ver­las­sen. Ach­ten Sie dar­auf, dass Ker­zen mög­lichst an einem Ort bren­nen, den Kin­der nicht errei­chen kön­nen. Löschen Sie Ker­zen an Geste­cken recht­zei­tig, bevor die­se her­un­ter gebrannt sind.
  • Ker­zen brau­chen fes­ten Stand!
    Ker­zen nur in hier­für geeig­ne­ten, nicht brenn­ba­ren Hal­te­run­gen ent­zün­den. Ver­mei­den Sie brenn­ba­re Unter­la­gen oder Mate­ria­len in der nähe­ren Umge­bung (Gar­di­nen, Papier­ser­vi­et­ten, Geschenk­pa­pier) oder star­ke Zugluft.
  • Hal­ten Sie ent­spre­chen­des Lösch­mit­tel vor!
    Bei Ent­zün­dung von ech­ten Ker­zen emp­fiehlt sich die Bereit­stel­lung von Was­ser (Eimer, Gieß­kan­ne etc.), Feu­er­lö­schern oder Lösch­spray. Ach­ten Sie dar­auf, dass die­ses im Brand­fall schnell erreich­bar ist.
  • Rauch­mel­der sind Lebensretter!
    Rauch­warn­mel­der war­nen Sie, rich­tig ange­bracht, recht­zei­tig vor einem Feu­er in Ihrer Woh­nung und sind somit wah­re Lebens­ret­ter. Im Schlaf schal­tet der Mensch einen Teil sei­ner Sin­ne ab, u.a. auch das Rie­chen, Brand­rauch bleibt im Schlaf unbe­merkt. Die Lebens­ret­ter gibt es mitt­ler­wei­le Pflicht und gibt rd güns­tig im Fach­han­del — ach­ten Sie hier­bei auf das VdS-Sie­gel in Ver­bin­dung. Gerä­te mit die­sem Sie­gel blei­ben min­des­tens zehn Jah­re ohne Bat­te­rie­wech­sel in Betrieb.
  • Hel­den ris­kie­ren nichts!
    Soll­te es den­noch ein­mal zu einem Feu­er kom­men, unter­neh­men Sie nur Lösch­ver­su­che, bei denen Sie sich selbst nicht gefähr­den. Schlie­ßen Sie ansons­ten die Türe zum Brand­raum und ver­las­sen Sie so schnell wie mög­lich mit allen Per­so­nen die Woh­nung. Alar­mie­ren Sie die Feu­er­wehr über den Not­ruf 112.

Quel­le: www.vdf-nrw.de

 


24 Stun­den­übung der Jugend­feu­er­wehr Bil­ler­beck 04./05.10.2013

Am 04. Okto­ber 2013 begann um 16 Uhr für die Jugend­li­chen der 24Stundenuebung_JFJugend­feu­er­wehr Bil­ler­beck ihre 24 Stun­den Schicht, nach dem Vor­bild der Berufs­feu­er­weh­ren. Nach einer kur­zen Wach­ein­tei­lung ging bereits der ers­te Gong, gemel­det war eine bren­nen­de Müll­ton­ne, jetzt hieß es für die Jugend­li­chen schnell Umzie­hen, rauf auf das Lösch­grup­pen­fahr­zeug und ab zur Ein­satz­stel­le. Hier konn­ten die Jugend­li­chen bereits auf der Anfahrt die Rauch­wol­ke erken­nen. Mit einem C‑Rohr lösch­ten die Jugend­li­chen die bren­nen­de Müll­ton­ne, die Jugend­li­chen arbei­te­ten bei der Brand­be­kämp­fung Hand in Hand, die Übungs­aben­de der Jugend­li­chen zeig­ten hier ihre Wir­kung. Nach der erfolg­rei­chen Bekämp­fung ging es zurück zum Gerä­te­haus der Feu­er­wehr, hier wur­den Vor­keh­run­gen für den gemüt­li­chen Grill­abend getrof­fen, doch jetzt ertön­te schon der nächs­te Ein­satz­gong , dies­mal war eine tech­ni­sche Hil­fe­leis­tung gefor­dert. Ein Arbei­ter war bei Arbei­ten an sei­nem Auto in eine Gru­be gefal­len. Mit einer soge­nann­ten Bock­lei­ter ret­te­ten die Jugend­li­chen den Arbei­ter, bei dem Bau der Bock­lei­ter wur­den die Jugend­li­chen von ihren Betreue­rin­nen und Betreu­ern unter­stützt. Jetzt konn­ten alle zu Abend essen, nach dem Gril­len schau­ten alle gemein­sam eine DVD („ICH-ein­fach unver­bes­ser­lich“) im Schu­lungs­raum, in die­sem schlie­fen die Jugend­li­chen und Betreu­er gemein­sam in die­ser Nacht. Aber durch­schla­fen war nicht mög­lich, mit­ten in der Nacht ertön­te der nächs­te Gong, dies­mal war eine Per­son unter ein Stahl­rohr gekom­men, die Jugend­li­chen befrei­ten die Per­son in dem sie ein Hebe­kis­sen anwen­de­ten und so das Stahl­rohr anhe­ben konn­ten. Nun hieß es wei­ter schla­fen, doch mor­gens wur­den die Jugend­li­chen aber­mals von einem Gong aus dem Schlaf geris­sen, dies­mal wur­de ein Feu­er in einer Gara­ge gemel­det, beim Ein­tref­fen der Jugend­li­chen an der Ein­satz­stel­le erfuh­ren die Jugend­li­chen von einer Bewoh­ne­rin, dass noch ein Kind in der Gara­ge ist. Die Jugend­li­chen reagier­ten schnell, bau­ten eine Was­ser­ver­sor­gung auf und konn­ten das Kind, trotz der gro­ßen Ver­qual­mung schnell fin­den und ret­ten. Danach konn­ten sich die Jugend­li­chen bei einem Früh­stück stär­ken. Anschlie­ßend stand Fahr­zeug­pfle­ge auf dem Tages­plan. Dann began­nen die Vor­be­rei­tun­gen für das Mit­tag­essen, doch die­se wur­den aber­mals von einem Alarm unter­bro­chen. Gas­ge­ruch im Bereich des Frei­bads war gemel­det. Nach­dem auch die­ser Ein­satz erfolg­reich been­det wer­den konn­te, wur­de wei­ter gekocht und geges­sen. Danach ertön­te für die Jugend­li­chen zum letz­ten Mal für die­se 24 Stun­den­übung der Gong, eine unkla­re Rauch­ent­wick­lung war gemel­det, beim Ein­tref­fen der Jugend­li­chen konn­ten die­se ein bren­nen­des Haus aus Palet­ten erken­nen, die­ses Feu­er wur­de von den Jugend­li­chen schnell gelöscht. Jetzt konn­ten die Jugend­li­chen ihre Sachen zusam­men­pa­cken, die­se Schicht haben die Jugend­li­chen erfolg­reich beendet.

 


Feu­er­wehr Bil­ler­beck und Dar­up in Berlin

Bil­ler­beck / Dar­up – Der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Karl Schie­wer­ling hat eine Besu­cher­grup­pe aus sei­nem Wahl­kreis nach Ber­lin ein­ge­la­den und im Deut­schen Bun­des­tag in Emp­fang genom­men. Neben jeweils 6 Feu­er­wehr­ka­me­ra­den aus Bil­ler­beck und Dar­up wur­den ins­ge­samt 45 Gäs­te, ehren­amt­lich enga­gier­te Mit­bür­ger, als klei­nes “Dan­ke­schön” für ihren Ein­satz in der Gesell­schaft eingeladen.

Nach einer Live-Ple­nar­de­bat­te berich­te­te Karl Schie­wer­ling sehr per­sön­lich über Auf­ga­ben und Arbeits­wei­sen eines Abge­ord­ne­ten im Par­la­ments­be­trieb. Zudem dis­ku­tier­te er mit den ehren­amt­li­chen Ver­tre­tern über eini­ge aktu­el­le The­men, über die der Bun­des­tag der­zeit debat­tiert und ent­schei­det. Er erklär­te die Stär­ken des Müns­ter­lan­des und lob­te die so wich­ti­ge ehren­amt­li­che Arbeit in den ver­schie­de­nen Vereinen.

Wei­te­re Pro­gramm­punk­te wäh­rend der vier­tä­gi­gen Fahrt führ­ten in das Bun­des­kanz­ler­amt, in den Bun­des­rat, in das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les. Außer­dem wur­de die Dau­er­aus­stel­lung „Trä­nen­pa­last – Grenz­erfah­run­gen! All­tag der deut­schen Tei­lung“ und die CDU-Bun­des­ge­schäfts­stel­le besucht. Abge­run­det wur­de die infor­ma­ti­ve Stu­di­en­rei­se durch eine mehr­stün­di­ge Rund­fahrt durch das Stadt­zen­trum, vor­bei an vie­len Ber­li­ner Sehens­wür­dig­kei­ten, Bot­schaf­ten und poli­ti­schen Insti­tu­tio­nen der Bun­des­re­pu­blik Deutschland.

“Ein beson­ders inten­si­ves Erleb­nis war die Füh­rung durch die Gedenk­stät­te Ber­lin-Hohen­schön­hau­sen“ berich­tet Tobi­as Plog­ma­ker. Hohen­schön­hau­sen ist die ehe­ma­li­ge zen­tra­le Unter­su­chungs­haft­an­stalt der Sta­si in der DDR. Die­ser Pro­gramm­punkt führ­te die Gäs­te in eine der dun­kels­ten Epo­chen der deut­schen Geschich­te. Die Zeit­zeu­gen, die durch die Gedenk­stät­te führ­ten, berich­te­ten auf ein­dring­li­che Wei­se von den Bespit­ze­lun­gen und dem staat­lich orga­ni­sier­ten Ter­ror in der dama­li­gen DDR sowie von den men­schen­un­wür­di­gen Haft­be­din­gun­gen in Hohenschönhausen.

feuerwehrBerlin2013

Die Feu­er­wehr­ka­me­ra­den stell­ten sich in der Kup­pel des Bun­des­tags zum Grup­pen­fo­to auf: (vl.) Gün­ter Scholz, Kai Fischer, Andre­as Groll, Johan­nes Gre­ve, Tho­mas Lan­fer­mann, MdB Karl Schie­wer­ling, Wolf­gang Lang­ner, Tobi­as Plog­ma­ker, Bert­hold Wil­de, Lud­ger Thie­mann, Man­fred Schlott­bohm, Micha­el Bils und Dani­el Warmeling.

 


Pfingst­zelt­la­ger 2013 der Jugend­feu­er­weh­ren im Kreis Coesfeld

Pfingstlager_2_JF_2013Am Frei­tag, den 17.05.13 hieß es für 8 Jugend­li­che und 6 Betreu­er der Jugend­feu­er­wehr Bil­ler­beck Kof­fer packen und auf nach Asche­berg zum Pfingst­zelt­la­ger. Das Pfingst­zelt­la­ger fin­det alle 2 Jah­re im Kreis Coes­feld statt, vor­be­rei­tet wird die­ses immer von einer ande­ren Stadt/ Gemein­de. In die­sem Jahr nah­men alle 11 Jugend­feu­er­weh­ren am Pfingst­zelt­la­ger teil. Nach­dem die Zel­te auf­ge­baut wur­den, konn­ten bereits Kon­tak­te zu ande­ren Jugend­li­chen aus ande­ren Jugend­feu­er­weh­ren geknüpft wer­den. Nach einem lecke­ren Abend­essen hieß es dann warm anzie­hen und auf in den Wald zur gru­se­li­gen Nacht­wan­de­rung, eige­ne Taschen­lam­pen waren hier­bei natür­lich „ver­bo­ten“.

Nach einer küh­len Nacht hieß es am Sams­tag­nach­mit­tag: „Fin­de den rich­ti­gen Weg beim Geo­caching“. Die Jugend­li­chen muss­ten ver­schie­de­ne Auf­ga­ben lösen( z.B. Kreuz­wort­rät­sel, Sudo­ku oder ein Feh­ler­bild), um die rich­ti­gen Koor­di­na­ten der ver­schie­de­nen Sta­tio­nen zu bekom­men. Nach­dem die Auf­ga­ben gelöst waren, wur­den nach und nach die Sta­tio­nen abge­ar­bei­tet. An den Sta­tio­nen muss­ten ver­schie­de­ne Spie­le durch­ge­führt wer­den, bei denen immer Team­geist gefragt war. Am gesam­ten Wochen­en­de arbei­te­te die Jugend­feu­er­wehr Bil­ler­beck mit der Jugend­feu­er­wehr aus Havix­beck zusammen.

Am Abend wur­de mit allen Jugend­li­chen das Spiel „Mei­ne Jugend­feu­er­wehr kann…“ gespielt. Hier­bei muss­ten die Betreu­er für ver­schie­de­ne Auf­ga­ben und Spie­le wet­ten, was ihre Jugend­li­chen kön­nen. Die Jugend­li­chen aus Havix­beck und Bil­ler­beck muss­ten zum Bei­spiel ein Puz­zle auf Zeit rich­tig zusam­men puz­zeln, mög­lichst vie­le feu­er­wehr­tech­ni­sche Begrif­fe der Grup­pe erklä­ren (ange­lehnt am Spiel Tabu) und mög­lichst vie­le Mut­tern inner­halb von 3 Minu­ten auf eine Stan­ge drehen.

Nach einer wei­te­ren kal­ten Nacht, schien dann am Sonn­tag end­lich die Son­ne. Mor­gens wur­de der Kreis­ju­gend­feu­er­wehr­tag durch­ge­führt, bei dem unter ande­rem der alte Kreis­ju­gend­feu­er­wehr­wart Mar­kus Pöter ver­ab­schie­det und der neue Kreis­ju­gend­feu­er­wehr­wart Den­nis Frank ernannt wur­de. Hier­nach wur­den noch Fotos von allen Jugend­feu­er­weh­ren geschossen.

Pfingstlager_JF_2013

Am Nach­mit­tag muss­ten die Jugend­li­chen erneut ihre Geschick­lich­keit unter Beweis stel­len, beim „Spiel ohne Gren­zen“ muss­ten 7 ver­schie­de­ne Sta­tio­nen bestrit­ten wer­den. Die Jugend­li­chen muss­ten zum Bei­spiel 3 Schläu­che zu einem Zopf flech­ten, einen Par­cours mit einer Kran­ken­tra­ge bestrei­ten, auf dem 2 Bäl­le lagen, wel­che nicht her­un­ter­fal­len durf­ten, Schläu­che auf Zeit aus­rol­len, Was­ser­bom­ben befül­len, über ein Netz wer­fen und auf der ande­ren Sei­te wie­der auf­fan­gen. Unse­re Jugend­li­chen erreich­ten hier­bei Platz 4 von 11.

Abends wur­de gegrillt und danach for­der­ten die Bil­ler­be­cker Jugend­li­chen ihre Betreu­er und Betreue­rin­nen zu einem Fuß­ball­spiel auf. Bei immer noch strah­len­dem Son­nen­schein besieg­ten die Jugend­li­chen ihre Betreu­er. Am Mon­tag hieß es dann Zel­te abbau­en und zurück nach Bil­ler­beck. So ging ein Wochen­en­de zu Ende bei dem die Jugend­li­chen und ihre Betreu­er viel Spaß zusam­men hatten.

 

 


Drit­ter Platz bei Feu­er­wehr Ral­lye in Greven

Den drit­ten Platz beleg­te eine Grup­pe der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Bil­ler­beck bei der dies­jäh­ri­gen Feu­er­wehr-Ral­lye in Gre­ven. Bei die­ser jähr­lich statt­fin­den­den Ral­lye neh­men Feu­er­weh­ren aus dem Kreis Coes­feld und Kreis Stein­furt teil. Bei der Feu­er­wehr-Ral­lye hat­te die Lösch­grup­pe feu­er­wehr­spe­zi­fi­sche und lus­ti­ge Auf­ga­ben zu bewältigen.

Neben einem Lösch­an­griff stand auch tech­ni­sche Hil­fe­leis­tung auf dem Pro­gramm. Aber auch ein lus­ti­ger Hin­der­nis­par­cour muss­te absol­viert wer­den. Ein beson­de­res High­light war ein Cart-Rennen.

Rallye2013_Greven

Neben­bei muss­ten die ein­zel­nen Ral­lye-Sta­tio­nen über Koor­di­na­ten mit­tels Kar­te ange­fah­ren wer­den. Am spä­ten Abend war die Grup­pe glück­lich und geschafft mit dem drit­ten Platz am Stand­ort der Frei­will­li­gen Feu­er­wehr Bil­ler­beck zurück.

 


Mat­thi­as Heu­er­mann wird 50 — gro­ße Abord­nung gratuliert

Der stellv. Lei­ter der Feu­er­wehr Bil­ler­beck Mat­thi­as Heu­er­mann fei­er­te am ver­gan­ge­nen Sams­tag (02.03.2013) sei­nen 50. Geburts­tag. Zahl­rei­che Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den der Feu­er­wehr Bil­ler­beck und auch die Wehr­füh­run­gen der Baum­ber­ger Feu­er­weh­ren (Rosen­dahl, Havix­beck und Not­tuln) fuh­ren zur Coes­fel­der Stra­ße um Heu­er­mann in gewohn­ter Form zu gra­tu­lie­ren. Der Lei­ter der Feu­er­wehr Wolf­gang Lang­ner über­reich­te im Namen aller Betei­lig­ten einen Baum­ber­ger Sand­stein als Präsent.

Im Anschluss konn­te der Geburts­tag in den Räum­lich­kei­ten des Gerä­te­hau­ses wei­ter gefei­ert werden.

geb_MHeuermann

Feu­er­wehr­lei­tung bedankt sich für gute Zusammenarbeit